OSKAR

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Es ist 20.15 Uhr – Fernseher läuft. Bild ist da – Ton nicht. Oder doch? Viele Menschen stehen vor dem Problem, dass die Lieblingsserie am Sonntagabend oder am wohlverdienten Feierabend nicht mehr verstanden wird. Woran liegt das? Einer der Hauptgründe, warum Filme mal laut und mal leise sind, ist die Art und Weise, wie sie produziert werden. Soundeffekte wie Schüsse, Explosionen oder auch Musik können sehr laut sein und dadurch den Lautstärkepegel erhöhen. Die Dialoge hingegen sollten im Normalfall gut verständlich sein und nicht von anderen Geräuschen übertönt werden. Die Problematik liegt oft darin die Töne auszubalancieren, was oftmals nicht funktioniert und hat zur Folge, dass die klare Sprache verloren geht. Zudem kommt, dass ein heimisches Wohnzimmer nicht den großen Kinosaal ersetzen kann – das Surrounding spielt hier eine große Rolle. So kann nun es nun durchaus sein, dass Frau mörderische Gedanken hegt, wenn der sonntägliche Tatort nicht verstanden wird. Das Wohnzimmer wird zum kriegerischen Schauplatz, warum der Täter Ton so laut ist oder eben zu leise. Erschwerend kommt hinzu, sollte man unter Hörverlust oder auch Schwerhörigkeit leiden. Schwerhörigkeit ist ein großes Thema, dass immer mehr Menschen betrifft. Ein Leidensweg der einfach die Freude nimmt. Freude an der Kommunikation, Freude am Kontakt mit Freunden, aber eben auch auf der Couch vor dem TV-Gerät. Die Nerven liegen blank – doch was tun? Die drei häufigsten Fehler sind wie folgt: